Gute alte Kartons in neuer Ausführung

Kartons

Jeder von uns verbindet Pappe mit Braun oder Grau. So war es in alten Zeiten. Mittlerweile hat sich der Kartonverpackungsmarkt sehr stark entwickelt. Die Entwicklung der Technologie hat es Verpackungsherstellern ermöglicht, Kartons in verschiedenen Größen, Farben und Strukturen herzustellen. Folgende Drucktechniken stehen dem Verpackungshersteller zur Verfügung:

  • Tiefdruck: Die Druckbereiche befinden sich unterhalb der nichtdruckenden Bereiche, wo später der gesamte Karton mit Farbe bedeckt wird. Anschließend wird die Farbe mit einem Rakel von den nicht druckenden Stellen entfernt. Im letzten Schritt wird die in den Vertiefungen verbliebene Farbe auf den Bedruckstoff übertragen. Dieses Verfahren wird zum Drucken von Zeitschriften, Plakaten und Alben verwendet. Wir unterscheiden zwischen Industrie- und Werkstatttiefdruck.
  • Stanzen, d.h. Trockenstempel: Die Matrizen machen dreidimensionale Prägungen in Kartons, die konvex oder konkav sein können. Die Prägung erzeugt eine räumliche Wirkung. Sie verleiht dem Karton eine neue Qualität und einen edlen Charakter.
  • Laminieren: besteht darin, ein Papierprodukt mit dünnem, bedrucktem oder unbedrucktem Papier zu umhüllen. Dies soll unter anderem Stärkung des Papierprodukts gegen äußere Faktoren und Beschädigungen. Diese Methode wird im Fall von Kinderbüchern verwendet.

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Es gibt viele Techniken. Der Verpackungshersteller passt die Drucktechniken auftragsbezogen an. Der Verpackungshersteller garantiert ökologische und umweltfreundliche Drucktechniken.